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Arbeitskreis Dorfgeschichte Donnerstag, 19. Januar 2023 von Arbeitskreis Dorfgeschichte

Ommersheimer Dorfkalender 2023

Beiträge zu historisch bedeutenden Ereignissen in unserer Dorfgeschichte

Ommersheimer Dorfkalender 2023

Unser neuer Dorfkalender ist zurzeit noch erhältlich in den Bäckereien Hofmann und Mohr, in der Mandelbach-Apotheke, in der Saarpfalz-Halle sowie im Mandelbachtaler Erzgebirgsladen.

Beiträge zu historisch bedeutenden Ereignissen in unserer Dorfgeschichte

Auch in diesem Jahr erinnern wir wieder an Ereignisse, die für unsere Dorfgeschichte historische Bedeutung haben und die sich anlässlich eines „runden Datums“ jähren.

Bereits im Februar veröffentlichen wir einen Beitrag zu dem früheren Lehrer und Politiker Hermann Hofmann, der infolge großer politischer Veränderungen Anfang 1933 sein Abgeordnetenmandat im Deutschen Reichstag verliert und aus dem Schuldienst entlassen wird. Neben zahlreichen heimatgeschichtlichen Beiträgen verdanken wir ihm das Marienlied „Königin des Friedens“ sowie das Mundartgedicht „S‘esch nerjets scheener wie dehemm“, das Ausdruck seiner Liebe und engen Verbundenheit zu seinem Heimatdorf Ommersheim ist.

Im März erinnern wir an die vor 40 Jahren eröffnete „Altenbegegnungsstätte“ im früheren Bürgermeisteramt. Im Mitteilungsblatt der ehemals selbständigen Gemeinden Ommersheim und Heckendalheim vom 24. März 1983 findet sich ein Bericht über die Eröffnung der Einrichtung, zu der Alois Tussing (damals 1. Vorsitzender des DRK-Ortsvereins) auch Pfarrer Richard Vinzent und Ortsvorsteher Albert Uth begrüßen konnte.

Die „Vichter Straße“ und der „Vichter Platz“ in Ommersheim erinnern an die Verbrüderung mit der belgischen Gemeinde Vichte, die am 1. Juli 1973 beurkundet wurde. Auf dieses Ereignis vor 50 Jahren und die Vorgeschichte der Gemeindepartnerschaft werden wir mit einem weiteren Beitrag eingehen.

Dass sich auf Ommersheimer Gemarkung einst ein Schloss befand, ist heute fast in Vergessenheit geraten. Von dem prunkvollen Bau aus der „von der Leyen-Zeit“ hat die Französische Revolution nur das Gesindehaus übriggelassen. An die Zerstörung von Schloss Philippsburg vor 230 Jahren werden wir mit unserem vierten Beitrag erinnern.

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